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Hast Du manchmal das Gefühl,

  alles ist zu viel?




Mit der systemischen Aufstellungsarbeit ist es möglich Ordnung im Inneren zu schaffen und

dies sorgt für Ordnung im Außen.




Dadurch entsteht mehr Ruhe und Freiraum für sich Selbst!






In meinem ganzheitlichen Therapiekonzept steht

der Mensch im Mittelpunkt.


Dies ermöglicht die Arbeit auf körperlicher, energetischer und seelischer Ebene.


Die systemische Therapie bietet die Möglichkeit, schwierige familiäre, zwischenmenschliche und berufliche Themen zu bearbeiten.


Auch bei Fragen zu Krankheiten und Symptomen kann sie auf ungewöhnliche Weise Klarheit schaffen.

Was steckt dahinter?

Es gibt natürliche Ängste, z.B. bei Bedrohungen, die zu Reaktionen wie Flucht, Abwarten oder Angriff führen. Ist die Bedrohungssituation vorbei, verschwindet auch die Angst.

Anders verhält es sich bei programmierten Ängsten, die durch schlimme Lebenserfahrungen und Ereignisse im Unterbewusstsein gespeichert sind. Das sind Programme, die im Alltag im Hintergrund ablaufen und in gleichen oder ähnlichen Situationen immer wieder auftauchen.

Erhält das Bewusstsein nicht die richtigen Informationen darüber, wie die Angst entstanden ist, verstärken sich Ängste meist und breiten sich weiter aus. Der erste Abwehrmechanismus ist die Vermeidungsstrategie. Meist der Beginn einer Spirale, die immer enger wird.


Wie entstehen programmierte Ängste?

Es kann sich um vorgeburtliche Ängste handeln, um schlimme Ereignisse, die die Mutter oder der Vater während der Schwangerschaft erlebt haben.

Geburtsthemen, z.B. wenn es bei der Geburt um Leben oder Tod ging, unzureichende Versorgung, ungeplanter Kaiserschnitt, Frühgeburt, Zwillingsverlust oder wenn es eine ein vorangegangene Fehlgeburt oder Abtreibung gab oder ein Geschwisterkind verstorben ist.

Die Geburt ist die erste Prüfung im Leben. Bei Prüfungsangst kann es sich um ein Geburtstrauma handeln, d.h. wie ist die eigene Geburt verlaufen, wie waren die Umstände und wie erging es der Mutter.

Ahnen-Themen: Ein Beispiel: Ein Mann hat Angst, mit dem Zug zu fahren. Sein eigener Vater starb 1945 auf dem Rückweg aus Russland im Zug an einer Lungenentzündung. Er würde nie in einen Zug einsteigen. Selbst als es einmal auf einer Reise unumgänglich war, brach sein Kreislauf zusammen, bevor er einsteigen konnte. Desweitern hat er bereits schon die zweite Lungenembolie hinter sich.


Ich habe noch viele weitere Beispiele aus meiner über 10-jährigen Praxiserfahrung.


Prägungen, die wir angenommen haben und von unseren Eltern und Vorfahren, und die, die durch eigene Erfahrungen gespeichert sind, bestimmen nicht nur unser Leben und unsere Verhaltens- und Vorgehensweisen, sondern auch die unserer Kinder und Kindeskinder!


Die psychologische Zeitspirale wiederholt die im Unterbewusstsein programmierten und gespeicherten Erfahrungen etwa alle 13 Jahre (13, 26, 39, 52, usw.). Unerledigte Themen holen uns also solange ein, verstärken sich meistens, bis der Konflikt gelöst ist.


Therapie

Mein Lösungsansatz ist die systemische Prozessarbeit. Diese Arbeit verbindet das Unterbewusste mit dem Bewussten. Zuerst wird ein Genogramm (strukturierte Übersicht der Familie) erstellt. Daraus lässt sich schon sehr viel erkennen, meist schon der Schlüssel zu vielen Fragen.

Mit dem kinesiologischen Muskeltest können wir Fragen an das Unterbewusstsein stellen und erhalten vom Körper Antworten, die der Verstand bzw. das Alltagsbewusstsein durch Denken oder Erinnern nicht zur Verfügung hat.

Die Aufstellung zeigt die Situation, die im Inneren wirkt. D.h. das innere Bild wird sichtbar.

Wir tragen diese inneren Bilder in uns und erst wenn das Bild sichtbar wird und durch die Kinesiologie erkannt wird, worum es sich handelt, erhält das Bewusstsein die notwendige Information um den Konflikt zu lösen.


Erkennen – Sortieren -Klären


Mit Hilfe der Traumatherapie werden alte, festgefahrene Gefühle, die mit inneren Bildern verbunden sind, gelöst, um den Energiefluss wieder in Gang zu bringen.


Die Therapie ist lösungsorientiert und bewusstseinsfördernd.

Weitere Behandlungen unterstützen das System, um wieder ganz bei sich SELBST anzukommen.




Der verlorene Zwilling


Seit vielen Jahren begleite ich in meiner Praxis Erwachsene, Jugendliche und Kinder mit Systemaufstellungen und Traumatherapie.

Der Moment, in dem bewusst wird, dass es sich um einen Zwillingsverlust handelt, ist immer sehr berührend und emotional. Einen so frühen Verlust zu verstehen, die Auswirkungen zu begreifen, ist einer der Wege zur Heilung.


Einsamkeit, unerklärliche Schuldgefühle und eine unerfüllbare Sehnsucht nach Einheit können ein Zeichen sein, dass ein Zwilling oder Mehrlinge den Weg ins Leben begleitet haben.

Jede zehnte Schwangerschaft beginnt nicht alleine....


(Alfred R. und Bettina Austermann)

Buchtipp

Biologisches Dekodieren


Die umfangreiche Ausbildung „Biologisches Dekodieren“ absolvierte ich im Jahr 2013

bei Angela Frauenkron-Hoffmann.


Diesen therapeutischen Ansatz wende ich in den Sitzungen an. Nicht nur in Bezug auf Schulschwierigkeiten und Verhaltensprobleme von Kindern auch in Bezug auf Krankheiten und Symptome.

 

Mehr Infos: www.biologisches-dekodieren.de


Was bedeutet systemisches Arbeiten?


Fallbeispiel:

Eine Frau, sie ist verheiratet, das Paar hat zwei Kinder. Sie stellt ihr inneres Bild zu ihrer Situation auf.

Die familiäre Situation ist angespannt, die Klientin fühlt sich erschöpft und überfordert.

Durch die Aufstellung kann das innere Bild zu der Situation sichtbar gemacht werden.

Dieses Bild wird angeschaut und analysiert (meistens das erste AHA-Erlebnis).

 

Dadurch entsteht:

→ Ein Perspektivenwechsel

→ Ein neues Bild formt sich im Äußeren und somit auch im Inneren.

Angestaute Emotionen können in Fluss gebracht werden (oft mit viel Erleichterung verbunden).

→ Mit der Kinesiologie lassen sich Gefühle sortieren und meistens wird es danach leichter und freier.


Es zeigt sich, dass das ältere Kind am Rand steht und das jüngere Kind steht zwischen den Eltern.

Hier stimmt die innere Ordnung nicht.

In einem ausführlichen Gespräch erzählt die Klientin, dass das jüngere Kind sehr viel Aufmerksamkeit einfordert und sie ein schlechtes Gewissen hat. Sie spürt, dass das ältere Kind sich dadurch vernachlässigt fühlt. Als sie das aufgestellte Bild weiter betrachtet hat sie die Erkenntnis, dass es ihr als Kind auch so erging.

Der jüngere Bruder forderte die ganze Aufmerksamkeit der Eltern ein.

Die Mutter bekommt ein schlechtes Gewissen, fühlt sich auf einmal müde und erschöpft.

Durch die Kinesiologie werden diese Gefühle sortiert und es zeigt sich, dass diese Erschöpfung und Müdigkeit zu ihrer eigenen Mutter gehören und ein Teil zu ihr als Kind. Um diesen Stress zu reduzieren und aufzulösen, nutze ich eine Klopftechnik (Energetische Psychologie).

Danach fühlt sich die Klientin erleichtert, befreiter und das aufgestellte Bild kann verändert werden. Die Eltern stehen nun nebeneinander auf der Eltern- und Paarebene, die Kinder auf der Kinderebene.

Dieses neue äußere Bild wandelt nun das alte innere Bild zu der Familiensituation. Die innere Ordnung ist somit wieder hergestellt.

Da alle Familienmitglieder miteinander verbunden sind (wie an einem Mobile), kann dieses neu sortierte Bild positiv auf die Paarbeziehung wirken. Das Kind steht nicht mehr zwischen dem Paar und so gibt es auch hier gleichzeitig die Möglichkeit, dass die Paarbeziehung wieder leichter und gelöster wird. Das Kind steht nun mit dem Geschwisterkind auf einer Ebene und somit kann die Situation sich auch für die Kinder entspannen und damit für die ganze Familie.

Thema: Trennung


Vermehrt haben in letzter Zeit Patienten meine Praxis zu dem Thema "Trennung" aufgesucht.


Mit Hilfe der Darstellung der 7 Phasen (nach Verena Max) einer Trennung kann am Whiteboard analysiert werden, welche Phase noch nicht abgeschlossen ist.

Eine Aufstellung zeigt das innere Bild dazu und die Kinesiologie unterstützt dabei und sorgt für Klarheit. 


Bachblüten und Homöopathie unterstützen dabei und ermöglichen, die Phasen stressfreier zu überwinden.


Shiatsu


Nicht sichtbar, bei Blockaden schmerzhaft spürbar ⚡️die Energiebahnen (Meridiane)

Als Grundlage für die Meridianenergien (Qi) gilt der Zyklus der 5 Elemente: Wasser, Holz, Feuer, Erde, Metall.

Jedem dieser Elemente ist ein Meridianpaar zugeordnet, durch das die entsprechende Energie im Körper zum Ausdruck kommt:

 

Wasser: Niere - Blase, Holz: Leber - Galle, Feuer: Herz / Dünndarm -  Herz-Kreislauf / Dreifacher Erwärmer,

Erde: Milz - Magen, Metall: Lunge-Dickdarm.


Die Meridiane sind an der Körpermitte gespiegelt, sodass der Verlauf auf beiden Körperseiten gleich ist. In der Shiatsu-Therapie wird mit sanftem Fingerdruck entlang der Meridianbahnen behandelt.

Die Regulierung der Meridiankreisläufe führt zu mehr Lebendigkeit und beugt Erschöpfung vor.


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